1-2 von 2
Sortieren:
    2
    Nathalie · angelegt
     

    Ich finde es wichtig und gut, möglichst viele Kräfte FÜR einen Wandel zu vereinigen, und die Politarena ist davon nicht ausgeschlossen, da dort zumindest "Übergangslösungen" weiter gebracht werden könnten, die den Weg für einen grundlegenden Wandel erleichtern.

    Allerdings bin ich mir unschlüssig, wie dies erreicht werden kann, denke ich an die korrumpierende Wirkung dieses Betätigungsfeldes, an dessen inhärente Komplexität und "Gegeneinander"-Ausrichtung... usw.

    Bedenke ich, dass (doch tiefgreifende) Änderungen wie BGE und liquid democracy eine breite Basis brauchen, entsteht bei mir der Gedanke, dass es eigentlich nicht eine Partei, sondern eine Lobby dafür bräuchte, die mit allen Parteien spricht und Überzeugungsarbeit leistet -- wobei mir der fehlende Finanzier-Backup hier wohl bewusst ist ;). Real machbarer erscheint mir daher aus rein praktischen Gründen doch die Mitarbeit bei einer Partei, wobei die Piraten da als neue Gruppe, bei der sich noch vieles entwickeln kann, naheliegend wären.

    Das, was bei der PPT noch fehlen mag, kann dann von innen her angeregt und erarbeitet werden. Das setzt natürlich voraus, dass eine konstruktive Zusammenarbeit auch wirklich von allen Seiten begrüßt wird.

    Eher als nicht so gute Idee fände ich, die Zersplitterung dieser Fraktion durch Initiieren weiterer "Nuancen desselben" zu fördern. (Dies sage ich ganz blauäugig und ohne zu wissen, was da an Zweispalt zwischen PPT und PPÖ sein mag).

    Soweit meine Gedanken dazu, und hoffentlich hilfreich in der Auslotung, welche Art Rolle du in der Politarena spielen könntest :)

    1
    Nathalie · angelegt
     

    Ich finde es wichtig und gut, möglichst viele Kräfte FÜR einen Wandel zu vereinigen, und die Politarena ist davon nicht ausgeschlossen, da dort zumindest "Übergangslösungen" weiter gebracht werden könnten, die den Weg für einen grundlegenden Wandel erleichtern.

    Allerdings bin ich mir unschlüssig, wie dies erreicht werden kann, denke ich an die korrumpierende Wirkung dieses Betätigungsfeldes, an dessen inhärente Komplexität und "Gegeneinander"-Ausrichtung... usw. Bedenke ich, dass (doch tiefgreifende) Änderungen wie BGE und liquid democracy eine breite Basis brauchen, entsteht bei mir der Gedanke, dass es eigentlich nicht eine Partei, sondern eine Lobby dafür bräuchte, die mit allen Parteien spricht und Überzeugungsarbeit leistet -- wobei mir der fehlende Finanzier-Backup hier wohl bewusst ist ;). Real machbarer erscheint mir daher aus rein praktischen Gründen doch die Mitarbeit bei einer Partei, wobei die Piraten da als neue Gruppe, bei der sich noch vieles entwickeln kann, naheliegend wären. Das, was bei der PPT noch fehlen mag, kann dann von innen her angeregt und erarbeitet werden. Das setzt natürlich voraus, dass eine konstruktive Zusammenarbeit auch wirklich von allen Seiten begrüßt wird. Eher als nicht so gute Idee fände ich, die Zersplitterung dieser Fraktion durch Initiieren weiterer "Nuancen desselben" zu fördern. (Dies sage ich ganz blauäugig und ohne zu wissen, was da an Zweispalt zwischen PPT und PPÖ sein mag).

    Soweit meine Gedanken dazu, und hoffentlich hilfreich in der Auslotung, welche Art Rolle du in der Politarena spielen könntest :)